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Medizinische Perspektiven

 


 

Eine zukünftige Medizinische Versorgung muß sich an einer 'Ganzheitlichen Medizin' orientieren.

Eine solche ganzheitliche Medizin kann nur einhergehen mit einem gesamtgesellschaftlichen 'ganzheitlichen' Denken, welches alle Sphären lebender und toter Materie übergreift. Jede Handlung eines Individuums führt zur Beeinflussung der Lebensräume anderer Individuen.


 

Alle Form von Materie besteht aus kleinsten Teilchen. Dabei sind die Eigenschaften von 'Urteilchen' in der Größenordnung von Elektronen, Neutronen und Protonen noch relativ genau physikalisch erfaßbar.
Diese bestehen aber wiederum aus kleineren Teilchen auf energetischen Bahnen und es können wiederum Arten von Periodensystemen aufgestellt werden sowie definierte Feldstrukturen klassifiziert werden.


Unterhalb der bekannten Elektronendimension - die durch elektrische Energie repräsentiert wird - ergeben sich mit zunehmender Winzigkeit der Elementarteilchen die feinstofflichen Welten kleinerer Teilchen: 

 

Weitere - noch feinere - Energie-Feinstofflichkeiten sind bekannt, sind aber in Bezug auf die menschliche Gesundheit nicht von sehr hohem Interesse (siehe auch Emorgon). Ungleichgewichte im Bereich der Emotionalenergie sind in hohem Maße verantwortlich für die sogenannten Psychosomatischen Krankheiten, denen unsere Medizin in der Regel hilflos gegenübersteht.
Desweiteren ist der erhebliche Einfluss von Wasseradern und geopathischen Störzonen auf die Ausbildung von Muskel- und Bindegewebskrankheiten und hier vor allem auf die Chronifizierung solcher Krankheiten zu benennen. Das völlige Ignorieren dieser Phänomene führt zu unsäglichem Leid und Kostenexplosionen im Gesundheitswesen. Hier sei nur auf das Thema "Chronischer Rückenschmerz" hingewiesen.

 


 

Eine zukünftige Medizin - die sich nicht darauf beschränken sollte, ausgebrochene Krankheiten zu beseitigen, sondern das Entstehen von Krankheiten zu verhindern - muß sich zwangsläufig mit diesen Energiearten auseinandersetzen.


Über diese Energiefelder kann eine Vielzahl von Phänomenen erklärt werden, so. z.B.:

 

  • Wirkung von Homöopatischen Heilmitteln, Heilkräutern, Bach-Blüten, Edelsteintherapien u.ä.,
  • Alle Phänomene der Bio-Energie einschließlich Aura des Menschen sowie Wirkung der Akkupunktur,
  • Wirkungen magnetischer Felder (hierbei wird von einem erweiterten Verständnis des Begriffes 'Magnetismus' ausgegangen).
  • Radionik, Fernheilung

 


 

Veränderungen in den Energiespektren des lebenden Körpers lassen sich lange vor Ausbruch einer Krankheit nachweisen.
Frühzeitige Heilung ist möglich, wenn Energie-Staus oder Energie-Defizite rechtzeitig ausgeglichen werden und Dauereinfluss von Störfeldern (Geopathie, Elektrosmog u.a.) verhindert wird. Dieses ist mit einfachen Geräten und Materialkombinationen möglich, erfordert aber eine gewisse Sensitivität für diese Felder.
Besondere Bedeutung kommt dabei der Behandlung auf der jeweils geschädigten Energiebene zu. Keinesfalls kann Akkupunktur immer helfen und manche Menschen sind für bestimmte Heilstoffe - wie z.B. Ginseng - völlig unsensitiv.
Die Notwendigkeit einer umfangreichen Akutversorgung sowie einer modernen Chirugie etc. wird dabei bei bereits ausgebrochenen Krankheiten immer von hoher Bedeutung sein.
Die wichtigste Aufgabe einer zukünftigen Medizin besteht aber darin, diejenigen Methoden zu diagnostizieren, die mit geringstem Aufwand und unter der geringsten Belastung für den Patienten die besten und dauerhaftesten Erfolge erzielen - dieses möglichst vor Ausbruch einer Krankheit.
Der Einsatz von Medikamenten wird dabei mit Sicherheit abnehmen, da die 'Medikamenteninformation' sehr oft über energetische Felder auf den Körper moduliert werden kann und somit in ihrer Substanz erhalten bleibt.