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Der 1. Emorgonsatz – Feinstofflichkeit

Das ganze Universum ist gefüllt mit bewegten Ur-Elementarteilchen höchster Feinstofflichkeit.


 

Ein Elementarteilchen einer beliebigen Stofflichkeit existiert immer genau dann, wenn die dazu erforderliche Anzahl Unterteilchen der feinstofflicheren Ebenen sich zu dieser Einheit strukturiert. Die feinstofflichen Teilchen können sich dabei in mehr oder weniger großen Bahnen weit hinaus über die physikalischen Abmessungen des gebildeten Elementarteilchens bewegen. Es muß aber die Einigkeit (die Gesetzmäßigkeit) bestehen, daß innerhalb des gebildeten Elementarteilchens zu jedem Zeitpunkt in etwa die erforderliche Anzahl Unterteilchen auf den erforderlichen Bewegungsbahnen vorhanden ist.

Umgekehrt heißt das aus der Sicht eines Unterteilchens:

Ein feinstoffliches Unterteilchen kann auf einer großzügigen Bahn an der Bildung verschiedener gröberer Elementarteilchen teilnehmen. Es bedarf dazu eines steuernden Zeitplanes, damit immer an jedem Elementarobjekt die erforderlichen Unterteilchen vorhanden sind. Enthält dieses Unterteilchen eine modulierte Information, kann diese von Elementarteilchen zu Elementarteilchen getragen werden !"


Dieser 1. Emorgon-Lehrsatz ist von immenser Wichtigkeit und die Konsequenzen aus diesen banal gefaßten Worten sind erst nach vertiefter Auseinandersetzung mit dem Inhalt ahnbar. Der Satz erklärt die Entstehung des gesamten Universums sowie alle Erscheinungsformen der Energie und der Information.

Ein Beispiel aus unserem menschlichen Zusammenleben soll zunächst dieses Prinzip näher verdeutlichen:
Da sind Elementarobjekte zu bilden, wie eine Familie, ein Kirchenchor, eine gemütliche Frühschoppenrunde, ein Sportverein oder eine Arbeitsstelle.

Alle diese Objekte können nur bestehen, wenn ich als Unterobjekt Mensch jeweils zu den vereinbarten Zeiten mich mit anderen Menschen an dem jeweils vereinbarten Ort treffe und dort meine Rolle spiele. Dazu gehört auch, daß andere Objekte an den jeweiligen Stellen vorhanden sind – Tiere, Maschinen, ein Tennisschläger, Räumlichkeiten u.v.a.m.

Damit ein solches Elementar-Objekte entstehen (und weiterhin bestehen) kann, bedarf es einer informatiellen Regelung, die allen erforderlichen Unterteilchen vorschreibt, was wann wo zu tun ist. Weiterhin bedarf es einer treibenden Kraft, die das (aus der Natur heraus) träge Unterteilchen auch veranlaßt, dieser informatiellen Richtlinie nachzukommen. Diese Kraft kann ein Zwang oder ein Gesetz sein, kann sich aber auch in einem Trieb oder einem 'Spaß an der Freude' ausdrücken.

Wichtig ist auch, daß das Unterteilchen Mensch seine Witze, Gedanken, Ideen und Neuigkeiten jeweils mitbringt zu den einzelnen Elementarobjekten. So kann Information ausgetauscht und verbreitet werden (der Physiker sagt – sie wird redundant abgelegt), dabei kann aber auch der Inhalt mehr oder weniger stark verändert werden.

Verlassen wir die hochkomplexe Ebene des menschlichen Zusammenlebens und begeben uns in die physikalisch greifbare Welt der uns bekannten festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe, so verhalten sich diese nach relativ strengen Gesetzmäßigkeiten. Die Tasse auf dem Tisch vor uns wird von unseren Sinnesorganen als statisch vollkommen stille stehend interpretiert, der Kaffee steigt uns duftend in die Nase. Würden unsere Sinnesorgane in der Lage sein, die hochschnelle Welt der Feinstofflichkeit warzunehmen, so würden wir eine faszinierende Aura dieser Szene erleben: Elektronen rasen um Atomkerne, die durch Gesetz in ihrer Beweglichkeit eingeschränkten Atome tänzeln im Zellverbund des Holzes und Millionen und Abermillionen von wahnsinnig kleinen Korpuskeln kommen und gehen mit für uns unvollständig hohen Geschwindigkeiten – sie nehmen die Information des Duftes mit auf ihrem Weg. Und immer, wenn sich ein Teilchen einer gedanklich fixierten Ebene bewegt, müssen sich Myriaden von Unterteilchen mit auf den Weg machen – ein wirbelndes – tosendes – farbenprächtiges Spiel.

Das führt zum 2. Emorgon-Satz- dem Induktivitätsgesetz