Home
Emorgon
Emorgon_Prolog
Feinstoffl. Energien
Emorgonsatz 1
Emorgonsatz 2
Emorgonsatz 3
MedizinPerspektiven
Global Scaling
Interessante Links
Impressum
Sitemap

 

Der 2. Emorgonsatz – das Induktionsgesetz

Bewegt sich ein Elementarobjekt der Stofflichkeitsebene n, so müssen sich dabei (viele) Elementarobjekte der feinstofflicheren Unterebene(n) bewegen. 


Gleichzeitig tritt eine Wirkung auf die gegenüber der Stofflichkeitsebene n grobstofflicheren Ebenen ein, wobei eine starke Abhängigkeit von der vorliegenden grobstofflichen Struktur besteht.


Die Wirkung des Induktionsgesetzes ist uns bestens aus dem Zusammenhang zwischen elektrischem und magnetischem Feld bekannt.

Das Magnetische Feld ist eine feinstoffliche Komponente unterhalb der Elektronengröße. Damit ein Elektron existiert, muß eine Vielzahl von Magnetenergie-Teilchen dieses bilden. Dabei bewegen sich die Magnet-Teilchen auf mehr oder weniger großen elleptischen Bahnen um das Elektron. (Es muß laut 1.Emorgon-Satz nur jeweils eine bestimmte Anzahl am Ort des Elektrons vorhanden sein!)

Wird nun ein Elektron bewegt, zwingt es eine Vielzahl von Magnet-Teilchen, diese Bewegung ebenfalls nachzuvollziehen -> es entsteht aus den elliptischen oder kreisförmigen Bahnen ein räumliches Magnetfeld um das bewegte Elektron.

Existiert umgekehrt ein bewegtes Feld magnetischer Teilchen und kreuzt günstige grobstoffliche Bedingungen ( z.B. einen elektrischen Leiter), so konzentrieren sich an dieser Stelle die Magnet-Teilchen zu grobstofflicheren – es werden bevorzugt Elektronen erzeugt.

Diese – hier bewusst sehr vereinfacht erklärten – Zusammenhänge werden in der Eosterik mit dem Kernsatz ausgedrückt:
 

"Wie oben – so unten!"


Das ist gleich bedeutend mit : "Das Induktionsgesetz gilt auf allen Stofflichkeitsebenen !"

Aus dem Induktionsgesetz resultiert weiterhin die Zunahme der Trägheit von Stoffen mit ihrer Grobstofflichkeit.

Feinstoffliche Teilchen unterhalb der Elektronenebene können sich mit rasanter Geschwindigkeit weit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Die Information hoher Feinstofflichkeiten ist so schnell, daß sie nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort ist.
Oder biblisch gesprochen "Gott ist überall!"

Die Trägheit der uns bekannten Stoffe beruht ja genau auf der Tatsache, daß sich diese nur bewegen können, wenn sich gleichzeitig Myriaden von Unterteilchen mitbewegen.

An dieser Stelle soll noch das Augenmerk auf eine in der Esoterik oft falsch verstandenen Tatsache gelenkt werden:

"Die Höherentwicklung besteht nicht im Feinstofflichen ! 

Nein – das Grobstoffliche stellt den höheren und komplexeren Entwicklungszustand dar – es bedarf aber des Verständnisses für das Feinstoffliche, um dieses zu erklären !"

Dieses Gesetz erklärt eine Vielzahl von physikalisch scheinbar unerklärbaren Phänomenen, angefangen vom Orgon-Akkumulator nach Wilhelm Reich über Kristallenergien und Homöopathie bis zu den mentalen Wirkungen wie sie bei Affirmationen (Hypnose oder Entspannung) auftreten.

Auf der Grundlage dieses Induktionsgesetzes für alle Stofflichkeitsebenen ist es möglich, Gerätschaften zu bauen, mit denen grob- und feinstoffliche Energien erzeugt, moduliert oder gewandelt werden können.
Das Internet ist sicher nicht das Medium, in dem solche Geräte genauestens beschrieben werden sollten. Es ist aber vorstellbar, daß Formen von Spiralen oder Schnecken gut geeignet sind, Unterteilchen von Ihren elliptischen Bahnen zu sammeln und konzentriert als grobstofflicheres Teilchen in eine neue Richtung zu lenken. Es gibt weiterhin für alle feinstofflichen Teilchenarten mehr oder weniger gute Leiter, wo über Induktion Teilchenflüsse erzeugt werden können. Kristallgitter und bestimmte Gipsarten spielen dabei eine besondere Rolle.

Für Jene, die im Begriff 'Energie' nur die Befriedigung ihres Wärmebedürfnisses oder die hohe Stromrechnung sehen
bleibt noch zu erwähnen:
 

"Kosmische Energie aller Feinstofflichkeitsebenen existiert überall!" 

Mechanische, thermische, elektrische und sonstige Energien, wie wir sie im täglichen Leben brauchen, sind eigentlich Ungleichgewichtszustände in der kosmischen Energie. Sie entstehen erst dadurch, daß die Homogenität zerstört wird und auf einem Pol ein Überschuß auf dem anderen ein Mangel an Teilchen einer bestimmten Stofflichkeit erzeugt wird. Das kann gewollt sein (in meinem wohligem Zuhause) oder als Naturkatastrophe über uns hereinbrechen.

Es soll nicht verschwiegen werden, daß auch viele Krankheiten auf einem solchen Überschuß oder Mangel an bestimmten Energiearten beruhn