Materie organisiert sich fraktal in "Stofflichkeitsebenen" unter logarithmischen Maßstäben.
Dieses Phänomen wird sehr gut mit den Mitteln des "Global Scaling" beschrieben.
Die jeweiligen Häufungspunkte dieser "Stofflichkeitsebenen" befinden sich im logarithmischen Abstand ( jeweils Multiplikation mit EXP(3) = 20,086).
Dr. Hartmut Müller benutzt begründeterweise als Eichmaß für die Beschreibung physikalischer Größenordnungen die ausgesprochen stabilen Eigenschaften des Protons.
Nimmt man für eine Beschreibung von "Längen" die Comptonsche Wellenlänge ( des Protons) als Maßstab, so ergibt sich beispielhaft:
Stofflichkeits- ebene | EXP(x) | Materie- teilchen |
Stofflichkeitsebenen -18 | -54 | Photon, Graviton |
-6 | -18 | Neutrino |
-4 .. -5 | -12 .. -15 | Teilchenkerne |
-3 | -9 | Elektron |
-1 .. -2 | -3 .. -6 | Elementarteilchen |
0 | 0 | Proton |
1 .. 2 | 3 .. 6 | Atomkerne |
4 .. 5 | 12 .. 15 | Atome |
7 .. 8 | 21 .. 24 | Zellkerne |
9 | 27 | DNS |
10 | 30 | Zellen, Organismen |
11 | 33 | Kleintiere |
12 | 36 | Mensch |
15 | 45 | Städte |
16 | 48 | Entwicklungsstrukturen auf der Erde |
17 | 51 | Planeten |
18 | 54 | Erde (Globale Entwicklungsstrukt.) |
19 .. 20 | 57 .. 60 | Sterne |
22 .. 23 | 66 .. 69 | Sonnensysteme |
25 .. 26 | 75 .. 78 | Sternhaufen |
28 .. 29 | 84 .. 87 | Galaxien |
31 .. 32 | 93 .. 96 | Galaxiehaufen |
Während uns bei den großen Systemen völlig klar ist, das wir es hier mit Systemen unterschiedlicher Komplexheit zu tun haben, neigen wir bei den kleinen Dimensionen ( Photon, Elektron, Proton ..) dazu, alles in einen Topf zu schmeißen.
Dabei sind die einzelnen Stofflichkeitsebenen strikt zu trennen und der Aufbau jeweils größerer Stofflichkeitsklassen aus unteren (feinstofflicheren) Ebenen zu beachten. Besonders auffällig ist, dass sich die Stofflichkeitsklassen zwischen -6 und -18 unserem bisherigem Verständnis völlig entzogen haben (Das sind 11 Stofflichkeitsebenen – und das entspricht in der Dimension dem Unterschied zwischen Atom und Stadt!).
Hier liegt der Schlüssel zur "Feinstofflichkeit" und den immensen Speicher- und Verarbeitungsvermögen für Informationen im feinstofflichen Bereich.
Radioniker, Radiästhesisten, Geistheiler, Handaufleger arbeiten mit solchen feinstofflichen Stofflichkeitsebenen; aber auch die "Intuition" beruht darauf.
Es ist aber ebenfalls wichtig, die Zusammenarbeit von Elementen unterschiedlicher Stofflichkeitsebenen in großen Dimensionen zu erkennen – also wie entwickelt sich eine Stadt, eine Region, ein "Europa" …
"City Scaling" oder "World Wide Scaling" liefern hier erste Ansätze für zukünftige Wissenschaften